Gemeindeleben

 

-        Fasching

 

Auch an unserer Gemeinde geht die Faschingszeit nicht spurlos vorüber. Die Vorbereitungsgruppe hatte ein sehr schönes Programm zusammengestellt, von dem alle begeistert waren. Für das leibliche Wohl war bei den Veranstaltungen auch gesorgt. Gute Laune haben alle mitgebracht. Die Beteiligung am Gemeindefasching war dieses Jahr sogar wesentlich größer als in den Vorjahren. àFotos

 

 

-        Neujahrsempfang

 

Zum Neujahrsempfang waren wieder alle ehrenamtlichen Helfer ins ASH eingeladen. Außer gutem Essen und Getränken gab es auch ein Unterhaltungsprogramm mit Zauberei und Magie. Ohne die vielen Helfer wäre es schlecht bestellt um unsere Gemeinde. An solch einem Abend sieht man erst einmal, wie viele es sind. Und in Zukunft werden immer wieder neue Mitstreiter gesucht, da ältere Helfer nicht mehr so viel machen können und die Aufgaben nicht geringer werden. Es gab ausreichend Gelegenheit, sich über Probleme auszutauschen und an dem gemeinsam Erreichten zu freuen. àFotos

 

 

-        Sternsinger 2015

 

Zum Jahresanfang zogen die Sternsinger wieder von Haus zu Haus. Wer einen Besuch wünschte, konnte sich in eine Liste eintragen. Das Sammelergebnis konnte sich sehen lassen und war noch größer als in den Vorjahren. Es lag bei ca. 2800,- €. Dafür gebührt allen Sternsingern, ihren Begleitern und den Spendern ein großes Dankeschön. àFotos

 

 

-        Weihnachtszeit

 

Für die Weihnachtszeit wurden unsere Kirchen, wie immer, weihnachtlich ausgestaltet. Christbäume wurden aufgestellt und die Krippen wurden aufgebaut. In unserer Pfarrkirche gab es eine Besonderheit. Für das Krippenspiel erhielt auch der Altar einen Umbau, der den Stall in Bethlehem symbolisierte und eine kleine Krippe wurde davorgestellt. àFotos

 

 

-        Hilfslieferungen in die Ukraine

 

Leider gibt es in der Ukraine immer noch keinen Frieden. Im Osten der Ukraine herrscht Bürgerkrieg. Viele Menschen haben bereits ihr Leben verloren oder wurden verwundet. Die Versorgung ist eingeschränkt und es mangelt an Vielem. Die Menschen leiden Not.

Um diese Not etwas zu lindern, sammeln wir weiter. Zum Martinsfest haben wir in der Evangelischen Kirche in Seifhennersdorf Geld gesammelt, mit dem wir fehlende Sachen kaufen können. Viele Menschen bringen Sachspenden. Auch von der evangelischen Gemeinde Olbersdorf haben wir eine umfangreiche Spende erhalten. Wir sortieren die Sachen in unserer Großschönauer Kirche und schicken dann immer wieder kleinere Transporte in die Ukraine. Allen, die mit helfen, möchten wir hier herzlich danken.

 

 

-        Fahrt ins Glatzer Bergland

 

Eine gelungene Sache war unsere Gemeindeausfahrt nach Niederschlesien ins Glatzer Bergland. Wir besuchten u.a. in Schweidnitz die Friedenskirche, in Wartha eine Basilika minor, ein Goldbergwerk in Reichenstein und die Stadt Glatz. Im Kurort Bad Altheide waren die Übernachtungen gebucht. Weiterhin gab es eine Besichtigung einer alten Papiermühle und den Besuch eines Beinhauses in Bad Kudowa. Eine heilige Messe feierten wir in der Wallfahrtskirche in Albendorf und zum Abschluss besuchten wir das Schloss Fürstenstein bei Waldenburg. àFotos

 

 

-        RKW

 

In diesem Jahr gab es in Leutersdorf eine Premiere. Zum ersten Mal fand eine Internationale Religiöse Kinderwoche statt. Aus Polen, Ungarn und Russland waren Kinder nach Leutersdorf gekommen, um mit den Kindern der Gemeinde die Woche zu gestalten. „Follow me - auf dich baue ich“ war das Thema der diesjährigen RKW, mit dem sich die Kinder befassten. Es wurde geklärt, wem wir folgen und warum wir dies tun. Die über 80 Teilnehmer zeigten dabei, dass die verschiedensten Sprachen und Mentalitäten kein Problem darstellen. Viele Freundschaften sind im Laufe der Woche entstanden, so dass wohl auch die RKW im nächsten Jahr in Leutersdorf international sein wird. àFotos

 

 

-        Caritas – Einkehrtag in Naundorf

 

18 Mitglieder der Caritasgruppe unserer Pfarrgemeinde hielten in der Familienferienstätte St. Ursula in Naundorf einen Einkehrtag, den unser Pfarrer mit geistlichen Impulsen zum Thema „Auf den Spuren Jesu“ begleitet hat.

Dieser Tag war für alle, die mit dabei waren, ein schönes Erlebnis. Für den Dienst in der Gemeinde ist es für alle auch immer wieder wichtig, Zeiten der Besinnung zu erleben und durch geistliche Betrachtung ihrer Aufgaben Stärkung und weitere Motivation für ihr zukünftiges Tun zu erfahren. à Fotos

 

 

-        Seniorenmaiandacht in Philippsdorf

 

In unmittelbarer Nachbarschaft unserer Pfarrei liegt Philippsdorf, ein bekannter Marienwallfahrtsort. 1870 bis 1873 wurde hier eine Gnadenkapelle errichtet. Später wurde hier in den Jahren1873–1885 nach Plänen des Architekten F. Hutzler aus Wien eine monumentale einschiffige neuromanische Kirche zu Ehren der Jungfrau Maria-Helferin der Christen mit zwei Türmen an der Frontseite erbaut.

Im Jahre 1884 wurde mit dem Bau des Redemptoristenklosters begonnen und den Ordensbrüdern wurde die Betreuung der neuen Wallfahrtsstätte überlassen. Im Jahre 1926 (60. Jahrestag der Erscheinung) wurde die Kirche vom Papst Pius I. zur Basilika minor erhoben.

Jedes Jahr feiern unsere Senioren eine Maiandacht außerhalb unserer Pfarrei. Dieses Jahr wurde die Wallfahrtskirche, die allen schon bekannt und vertraut ist, dazu ausgewählt. Nach der Maiandacht waren alle noch zu einem Kaffeetrinken in Rumburg eingeladen. Somit gab es auch noch reichlich Gelegenheit zu Austausch und Unterhaltung.

 

 

-        Erstkommunion

 

Der 4. Mai war für zwölf Kinder unserer Gemeinde ein großer Tag, ihre Erstkommunion. Lange hatten sie sich darauf vorbereitet. Nun war es endlich soweit. Viele Gemeindemitglieder nahmen an der Heiligen Messe teil, die an diesem Festtag besonders feierlich gestaltet wurde. Am 17. Mar fand für die Erstkommunionkinder noch eine Ausfahrt ins Kloster Marienthal statt. Auch dabei hatten sie viel Freude und konnten sich über das gemeinsam Erlebte austauschen. à Fotos

 

 

-        Ostern

 

Das Osterfest ist ein wichtiger Höhepunkt im Gemeindeleben. Der Gründonnerstagsgottesdienst mit der Fußwaschung wird jedes Jahr in der Kirche in Großschönau gefeiert. Zur Karfreitagsliturgie mit Passion und Kreuzesverehrung versammelt sich die Gemeinde in der Pfarrkirche in Leutersdorf. Dort wird am Ostersonntag auch in aller Frühe die Osternacht gefeiert. Die Osterkerzen werden entzündet und symbolisieren Christus das Licht der Welt. Nach der Osternacht gibt es im Aloys-Scholze-Haus das Osterfrühstück. à Fotos

 

 

-        Gemeindekreuzweg in Reichenau/Bogatynia

 

Dieses Jahr war Reichenau das Ziel für unseren Gemeindekreuzweg. Irgendwie kam allen die Kirche bekannt vor – kein Wunder, denn diese Kirche wurde vom gleichen Baumeister, Carl August Schramm, errichtet, der auch unsere Leutersdorfer Pfarrkirche geplant und gebaut hatte. Für den Kreuzweg verwendeten wir erstmalig das neue Gotteslob.

Nachher versammelten wir uns noch im Gemeinderaum zu einem gemütlichen Kaffeetrinken. Der Kaffee wurde frisch gekocht und zum Essen hatten alle etwas mitgebracht, was untereinander getauscht wurde. So gab es viele Kuchensorten zum Probieren. àFotos

 

 

-        Fasching in unserer Gemeinde

 

Fasching ist immer wieder ein guter Anlass, ins ASH zu kommen und zünftig zu feiern. Diesmal ging es „Vom Dörfel in die weite Welt.“ Drei Sitzungen waren angesetzt. So gab es für Jung und Alt ausreichend Gelegenheit, sich an dem lustigen Programm zu erfreuen, seine Welterfahrung mit entsprechendem Kostüm zu zeigen, Spaß zu erleben und Spaß zu machen. Keiner musste hungern oder dürsten. „Gute Geister“ hatten wieder einen Imbiss vorbereitet, Getränke beschafft und das Programm gestaltet, Texte geschrieben, Gesänge und Sketche einstudiert und somit für ein gutes Gelingen und lustige und unvergessliche schöne Stunden gesorgt. Ihnen sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.

àFotos

 

 

-        Hilfsaktion für die Ukraine

 

Seit vielen Jahren hat unsere Pfarrei in der Westukraine in Drohobych (Bistum Lemberg/Lviv) eine griechisch-katholische Partnergemeinde. Infolge der aktuellen, politischen Ereignisse kam es für die Menschen in der Ukraine verstärkt zu Engpässen in der Versorgung und verschärften Notlagen. Vielen Menschen fehlte es am Notwendigsten, vor allem an warmer Kleidung, Schuhen, Decken, Schlafsäcken und medizinischer Ausstattung.

Vor diesem Hintergrund wurde der Entschluss gefasst, möglichst schnell zu helfen. In der Pfarrgemeinde wurde eine Sonderkollekte gehalten und Sachspenden wurden gesammelt. Gemeinsam mit den katholischen Gemeinden in Ebersbach-Neugersdorf, Löbau, Zittau, Ostritz, Schirgiswalde, der evangelischen Kirchgemeinde in Leutersdorf und der Elim-Gemeinde Großschönau konnte in kürzester Frist ein Hilfstransport mit drei Tonnen Hilfsgütern zusammengestellt werden - warme Kleidung, Schuhe, Decken, Schlafsäcke und medizinische Ausstattung. Wir wollen uns noch einmal bei allen für die große Spendenbereitschaft bedanken.

Am 12. Februar wurden zwei LKW’s, beladen mit Hilfsgütern für Partnergemeinde, in die Ukraine geschickt. Pfarrer Glombitza begleitete den Transport. Oleg Kekosch, der Pfarrer der Partnergemeinde in Drohobych, sorgt vor Ort für die gerechte Verteilung der Hilfsgüter. So wird gewährleistet, dass die Hilfe auch bei den Menschen ankommt, die sie am dringendsten benötigen. àFotos   à Tag des Herrn 9.März 2014

 

 

-        Neujahrsempfang

 

In einer Pfarrgemeinde gibt es viele Aufgaben und es werden Menschen gebraucht, die mit helfen. Ohne die Mitarbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer gäbe es kein so lebendiges Gemeindeleben, wie wir es bei uns gewohnt sind. Zum Jahresanfang hat Pfarrer Glombitza die Helfer zum Neujahrsempfang eingeladen, um ihnen für ihr Engagement zu danken und sie zu ermutigen, ihren Dienst weiter zu tun. Bei Essen und Trinken sowie einem kleinen musikalischem Programm bestand die Möglichkeit, sich noch besser untereinander kennen zu lernen und sich gegenseitig auszutauschen. Diese Gelegenheit wurde von allen rege genutzt und als Bestätigung für ihre Mitarbeit empfunden. Einige tun ihren Dienst schon viele Jahre und es gibt auch die Sorge, dass zusätzliche Helfer gefunden werden, die in der Zukunft bereit sind solche Aufgaben zu übernehmen,

 à Fotos vom Neujahrsempfang

 

 

-        Sternsinger

 

„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“ – Das hatten sich die Sternsinger für dieses Jahr fest vorgenommen. Am 4. Januar machten sich in den Orten unserer Gemeinde wieder Mädchen und Jungen als Sternsinger auf den Weg in die Häuser und Wohnungen, um den Menschen für das neue Jahr Gottes Segen zu bringen und um eine Spende für die Flüchtlingskinder in Malawi zu bitten. So verbreiteten die Sternsinger Freude in unserer Gemeinde und beim Abschlussgottesdienst am 5.Januar zeigte sich, dass die Menschen in unserer Gemeinde ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte in der Welt haben. Danke für die reichlichen Spenden und auch Dank an die Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde, die für uns in die Rolle der Sternsinger geschlüpft sind und natürlich auch Dank an die Begleiter, ohne deren Hilfe das nicht möglich gewesen wäre.

 à Fotos Sternsinger

 

 

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