Gemeindeleben

 

-        Seniorenadventsfeier

 

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Am 6. Dezember fand für unsere Senioren die Adventsfeier statt. Nach der gemeinsamen Hl. Messe in der Pfarrkirche gab es im Aloys-Scholze-Haus Kaffee und Kuchen. Der Spitzkunnersdorfer Chor sorgte mit adventlichen Liedern für die richtige Stimmung. Sogar „Bischof Nikolaus“ hatte für alle etwas mitgebracht – warme Socken für die Winterzeit, gefüllt mit Süßigkeiten. Sicher wird allen dieser schöne Nachmittag in guter Erinnerung bleiben.  à zu den Fotos

 

 

-        Familientag St. Barbara

 

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Besondere Höhepunkte im Gemeindeleben sind Familientage, angesprochen sind damit vor allem Familien mit kleinen Kindern. Ein solcher Tag war der St. Barbara – Sonntag. Es gab regen Austausch beim gemeinsamen Basteln und Musizieren. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Das wurde am Nachmittag auch noch beim Besuch des Pflegestiftes in Seifhennersdorf sichtbar. à Fotos

 

 

-        Einführung unseres neuen Pfarrers Andrzej Glombitza

 

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Am 07.08.2011 wurde unser neuer Pfarrer Andrzej Glombitza durch Dekan Dittrich in einem festlichen Gottesdienst eingeführt. Nicht nur besonders viele Gemeindemitglieder waren gekommen, sondern auch Gäste aus anderen Pfarreien und Menschen, die Pfarrer Glombitza auf seinem früheren Lebensweg begleitet haben.

Am Anfang des Gottesdienstes verlas Monsignore Pilz die bischöfliche Ernennungsurkunde und den Lebenslauf unseres neuen Pfarrers. Nach Verlesen der bischöflichen Bekanntmachung an die Gemeinde erteilte ihm der Dekan den Segen für sein neues Amt.

Nach dem Gottesdienst gab es noch ein gemütliches Beisammensein in unserem Kirchencafé im Aloys-Scholze-Haus. Dort war auch Gelegenheit für Gespräche mit Pfarrer Glombitza und ihn gleich etwas näher kennenzulernen.

Die herzliche Atmosphäre im Gottesdienst und der ersten gemeinsamen Stunden lassen ein gutes Miteinander erwarten, was uns durch Gottes Segen sicher geschenkt werden wird.

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-        RKW 2011 und Verabschiedung Pfarrer Wolf

 

Auch dieses Jahr fand bei uns wieder eine religiöse Kinderwoche statt. Das Thema lautete „R.I.P. - Raupe im Paradies“. Sogar die Sächsische Zeitung hat darüber berichtet.

 

àArtikel der SZ vom 16.07.11 zum Nachlesen

 

Gleichzeitig mit dem Abschluss der RKW am Sonntag, den 17.07.11 verabschiedeten wir unseren Pfarrer. An diesem Tag konnte die Kirche die vielen Menschen kaum fassen. Nach dem Gottesdienst ging es noch weiter am Aloys-Scholze-Haus – Kaffee, Kuchen, Gegrilltes und eine Darbietung der Jugend – viel Unterhaltung und gute Laune bei schönem Wetter.

 

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- Seligsprechung Alojs Andritzki

 

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Am Pfingstmontag, den 13. Juni 2011, fand in Dresden die Seligsprechung von Alojs Andritzki statt. Viele Menschen waren gekommen, um bei diesem einmaligen Ereignis dabei zu sein, so auch aus unserer Pfarrgemeinde. Mit einer Informationstafel haben wir bei dieser Gelegenheit auf unseren früheren Leutersdorfer Pfarrer Aloys Scholze, der ebenfalls im KZ Dachau sein Leben lassen musste und nun gemeinsam mit Alojs Andritzki und Bernard Wensch seine letzte Ruhestätte in unserer Kathedrale gefunden hat.       à Fotos1       à Fotos2

 

 

-        Auf den Spuren des Apostel Paulus

 

AUF PAULUS` SPUREN DURCH GRIECHENLAND - Mitglieder verschiedener Gemeinden der Oberlausitz hatten vom 17. bis 26. Mai diesen Jahres die Möglichkeit, gemeinsam mit Christen von der Insel Rügen, eine Reise auf den Spuren des Apostel Paulus durch den Norden Griechenlands zu unternehmen. Unter der Führung von Herrn Pfarrer Wolf aus Leutersdorf und Herrn Pfarrer Franke aus Bergen auf Rügen, organisiert von Frau Despina Rankl aus Großschönau, flogen wir am frühen Morgen des 17. Mai von Dresden nach Thessaloniki, ganz in der Nähe unserer ersten Station, Katerini Paralia ,direkt am Ufer des Mittelmeeres.

Von hier aus ging es am nächsten Morgen auf Erkundung nach Pella, früher Residenzstadt unter König Philipp des II., Vater Alexander des Großen. Nach einem Besuch des archäologischen Museums ging es weiter nach Vergina zu dem sehr gut erhaltenen Grab Philipp des II. und anschließend nach Veria, um die Stelle zu besichtigen, an der der Apostel Paulus predigte, auf den Stufen, von denen auch heute noch 3 erhalten geblieben sind. Danach nahmen wir die Einladung eines griechisch-evangelischen Pfarrers an und feierten in seiner Kirche gemeinsam Gottesdienst, nachdem er uns viel Interessantes aus seinem Gemeindeleben berichtet hatte. Zurück am Meer, nutzten wir die Gelegenheit zu baden und unsere Eindrücke bei einem gemütlichen Abend Revue passieren zu lassen.

Der nächste Tag führte uns zum Sitz der griechischen Götter, zum Berg Olymp, der sich aber ausgerechnet an diesem Tag in Wolken hüllen musste. Wir besichtigten die Ausgrabungen in Dion, einer antiken Stadt aus dem 4.Jahrhundert vor Christus, danach das dazugehörige Museum, bevor wir in einer typisch griechischen Taverne gemeinsam unser Mittagessen einnahmen. Für jeden war etwas dabei, ob frischer Salat, Tsatsiki, Bifteki oder Souflaki, alles war sehr lecker. Frisch gestärkt ging es weiter zum Kloster des Heiligen Dionysios, in dem heute etwa 20 Mönche leben. Nach der gemeinsamen Besichtigung der Kirche hatten die männlichen Mitglieder unserer Gruppe auch die Möglichkeit, den für Frauen gesperrten Bereich des Klosters zu besichtigen, in dem sich die Kapelle und die Wohnräume der Mönche befinden.

Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: P1020826.JPGDer vierte Tag unserer Reise hielt einen weiteren Höhepunkt bereit, die hoch auf Felsen erbauten Meteora-Klöster.  Wie zwischen Himmel und Erde schwebend sind die Klöster auf schwer zugänglichen Felsen errichtet, mit der Absicht, weit weg von allem Weltlichen zu sein, heute jedoch ein Touristenmagnet mit vielen Besuchern jeden Tag. Zwei der Klöster

haben wir besucht, aber das Beeindruckendste ist die Ansicht von außen. Wie Schwalbennester kleben die Gebäude auf den Felsen. Für die anschließende Mittagspause hatte uns Frau Rankl ein ganz besonderes Lokal empfohlen, welches auch viele unserer Gruppe besuchten. Hier geht man mit einem leeren Teller in die Küche, lässt sich von der schon etwas betagten Chefin die verschiedenen Gerichte erklären und stellt sich nach Belieben sein Mahl zusammen.

Der folgende Samstag führte uns auf einen Wochenmarkt in Katerini, wo vom frischen Fisch, über Gemüse und Obst, bis zu Bekleidung und Haushaltswaren alles angeboten wurde, was das Herz begehrt, angepriesen von lautstarken Händlern.

Am Sonntag gab es die Gelegenheit, einen orthodoxen Gottesdienst in unserem Urlaubsort zu besuchen, einmal die andere Art der Feier der Liturgie kennenzulernen. Wir wurden selbstverständlich wie Mitglieder der Gemeinde empfangen, durften an dieser Feier wie dazugehörig  teilnehmen.

Weiter ging es am nächsten Morgen, zuerst nach Thessaloniki, mittlerweile eine Millionenstadt, mit Stadtrundfahrt, besuchten dort ein Kloster und das Byzantinische Museum.

In Keramoti bestiegen wir dann die Fähre, die uns zur Insel Thassos brachte, der nächsten Station unserer Reise. Glasklares Wasser zum Baden, eine schöne Bungalowanlage direkt am Strand, Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: Beschreibung: P1030012.JPGgutes Essen und ein geselliger Abend erwarteten uns bereits kennengelernt haben wir die Insel am nächsten Tag auf einer Rundfahrt, bei der  wir die antiken Ausgrabungen und das Kloster des Erzengels Michael besucht haben.

Am Mittwoch ging es wieder zurück auf das griechische Festland, zuerst nach Philippi, dem Ort, an dem Paulus gepredigt und gefangen gehalten wurde. Bei der Besichtigung der Ausgrabungen, hatten wir auch die Gelegenheit, das Gefängnis des Paulus zu sehen, neben vielen anderen  gut erhaltenen  Zeugnissen der Geschichte.

Die Kapelle der Heiligen Lydia, unser nächstes Ziel, markiert die Stelle, an der Paulus mit Lydia die erste Frau in Europa taufte.  An dieser Stelle, am selben Fluss, der schon damals als Taufbecken diente, feierten wir einen sehr schönen gemeinsamen Gottesdienst, unterbrochen vom Donnergrollen des Gottes Zeus vom Olymp.

Nun war unsere Reise auch schon fast zu Ende, eine Reise, die für jeden etwas geboten hat, Geselligkeit, Miteinander, viel Interessantes zur Geschichte allgemein, sowie auch zur Geschichte des Christentums in Europa.

Schnell nochmal zum Baden ins Meer, leckeres Abendessen und ein gemütlicher Abend in einer Taverne mit unserem Busfahrer Thassos und Frau Rankl, die wie immer während der Reise um uns Alle besorgt war, stets bereit in Sprachsachen und bei anderen Problemchen zu helfen. Dafür noch einmal, im Namen der ganzen Gruppe, mein herzlichster Dank.    A. Gänssler     Fotos: R. Disztl

 

 

-        Kreuzweg in Schluckenau

 

 

Am Anfang war das Bier - Kreuzwegandacht in Šluknov (Schluckenau)

Die Gemeinde Mariä Himmelfahrt Leutersdorf nutzte am 2. Fastensonntag die neue grenzüberschreitende Buslinie, um am Kreuzberg Schluckenau den Familienkreuzweg zu beten.

Der Schluckenauer Pfarrer Pavel Procházka, die Pastoralassistentin Dr. Eva Habel und Ministrant Tomas begrüßten uns 35 Oberlausitzer herzlich. Gemäß unserem Gemeindemotto 2011 „Alt und Jung zusammen auf dem Weg“ hatten die Senioren, der Pfarrgemeinderat und die Jugend Stationen vorbereitet. Im Anschluss besichtigten wir noch die große Dekanalkirche und wurden zum Aufwärmen ins Pfarrhaus eingeladen. Der Linienbus brachte uns wieder in die Heimat zurück.

 

Der Kreuzberg geht auf ein Gelübde des arbeitssuchenden Braugesellen Anton Drösel zurück. Er hatte vor über 250 Jahren für den Fall eines erfolgreichen Engagements in der Stadt die Errichtung eines Kreuzwegs gelobt. Nachfolgende Generationen haben daran weitergebaut und 2005 wurde er in alter Schönheit wieder hergestellt.   à zu den Fotos

 

 

-        Fasching

 

Auch das Feiern kommt bei uns nicht zu kurz. Schon wie in den vergangenen Jahren, haben wir uns auch dieses Jahr wieder in unserem Aloys-Scholze-Haus in lustiger Runde versammelt. In „Einem Kessel Buntes“ war für alle etwas drin. Von mundartlicher Unterhaltung, sportlichen Darbietungen bis zu gutem und reichlichen Essen war alles dabei.   à zu den Fotos

 

 

-        Urnenprozession zur Kathedrale am 5. Februar

 

Am 5. Februar fand die feierliche Überführung der Urnen der drei Märtyrerpriester Alojs Andritzki, Bernhard Wensch und unseres früheren Pfarrers Aloys Scholze statt. Schon vor der großen Prozession wurden die Urnen von einer kleinen Gruppe, zur der auch Pfarrer Wolf und Bürgermeister Scholze gehörten, vom Friedhof zur Schießgasse gebracht. Mitglieder unserer Gemeinde nahmen an der Prozession von der Schießgasse, dem Ort der Erniedrigung, zur Kathedrale, dem Ort der Erhöhung, teil. Nach der Eröffnung an der Schießgasse, gab es eine Station an der Frauenkirche, wo der evangelische Landesbischof Bohl mit einem Grußwort seiner Verbundenheit Ausdruck verlieh. Eine Andacht in der Kathedrale mit Übertragung der Urnen in die Priestergruft bildete den Abschluss. In der Predigt würdigte Bischof Reinelt das Leben der Priester und das Vorbild, welches sie der Welt durch ihre Standhaftigkeit bis in den Tod gegeben haben.     àBilder

 

 

-        Sternsinger 2011

 

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"Kinder zeigen Stärke" war das Motto der Sternsinger in diesem Jahr. Die Stärke der Kinder zeigten am 2.Januar beim Sternsingertag die kambodschanischen Kinder in einem Film, der über dieses Beispielland berichtete. Durch Landminen verlieren dort Kinder immer wieder Gliedmaßen und können durch die Hilfe von Zentren wieder Lebensmut finden und sogar Fußballspielen und ein Studium beginnen.

Von diesem Lebensmut ließen sich in Großschönau, Seifhennersdorf, Spitzkunnersdorf, Leutersdorf, Eibau und Oderwitz 8 Gruppen mit 24 Kindern und 8 erwachsenen Begleitern anstecken. Sie besuchten über 100 Wohnungen, sangen und segneten mit dem traditionellen Segen: 20* C + M + B *11 (Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus) und ersammelten gut 2600€! Allen Beteiligten ein ganz herzliches Dankeschön.

 

 

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