Gemeindeleben
-
Adventskonzert - Weihnachten - Krippenspiel
|
|
|
|
In Großschönau fand wieder das Adventskonzert des
Volkschores statt. Nicht nur Gemeindemitglieder, sondern viele Menschen aus
dem Ort erfreuten sich an den schönen Liedern. Ein Höhepunkt zum
Weihnachtsfest ist jedes Jahr das Krippenspiel. Die Kinder hatten alles
fleißig eingeübt. Aufgeführt wurde das Krippenspiel am Hl. Abend in
Großschönau und eine zweite Aufführung gab es dann noch in Leutersdorf in der
Pfarrkirche. à
Fotos |
-
Erntedank
und Kirchweih
|
|
|
|
Mit
dem Kirchweihfesttag unserer Pfarrkirche feierten wir gleichzeitig das
Erntedankfest. Die Kirche war schön mit Blumen geschmückt. Viele
Gemeindemitglieder hatten eine große Zahl an Erntegaben mitgebracht. Im
Anschluss an die Hl. Messe blieben noch viele zum Kirchencafé. Das ist immer
eine gute Gelegenheit zum Unterhalten und sich auszutauschen. Auch in Eibau
und Großschönau waren Erntegaben gesammelt worden. Der Kirchenbus reichte
kaum aus, um alles zu fassen. Wie bereits in den Vorjahren wurden die Gaben
zur Caritas in Rumburg gebracht und dort mit Freude angenommen. à Fotos |
-
EU-Projekt
– Restauration Bilder und Erneuerung der Beleuchtung
|
|
|
|
|
Zusammen
mit unserer Partnergemeinde in Bunzlau erhielten wir im Rahmen eines EU-Projektes
Fördermittel für die Restauration des Kreuzwegs und des Altarbildes sowie für
die Erneuerung der Beleuchtung unserer Kirche mit neuen energiesparenden
Lampen. Über längere Zeit waren die Wände in der Kirche leer und anstelle des
Altarbildes gab es eine große Kopie. Am 27. Juli war es dann soweit. Die
Arbeiten waren abgeschlossen und wir konnten in einem feierlichen
Gottesdienst uns an den frischen Farben der restaurierten Bilder erfreuen. à Fotos |
-
RKW –
„Wer glaubt, ist nicht allein“
|
Dieses Jahr fand die RKW
unter dem Motto „Wer glaubt, ist nicht allein“ statt. Für alle Beteiligten
war es wieder ein großartiges Ereignis, Gemeinschaft zu erleben, gemeinsam
Spaß zu haben und die Gewissheit, niemals allein zu sein. Teilgenommen haben
insgesamt 76 Kinder und Helfer, vielfach auch evangelische und
konfessionslose Kinder, das spiegelte sich auch beim Abschlussgottesdienst am
21.07.13 wider. Die RKW möchte die Kinder darin bestärken, dass ihr Weg als
Christ ein guter und richtiger Weg ist. Das wurde in der Kinderwoche auch
ausprobiert. Onesimus, der als entlaufener Sklave
vom Apostel Paulus getauft worden ist, begleitete die Kinder durch die fünf
Tage der RKW. Gemeinsam entdeckten sie die Schätze, die den Menschen des
neuen Weges (s. Apg 9,2) zu eigen
sind, als kostbare Gaben für ihren Alltag heute: Wer glaubt, lebt in
Gemeinschaft - durch Jesus Christus mit Gott und untereinander. |
-
Fahrzeugsegnung
|
|
|
|
Mit den großen Ferien beginnt ja auch die
Urlaubszeit. Damit alle, die sich mit Ihrem Auto auf die Reise machen wollen,
auch wieder gesund und wohlbehalten zurückkommen, hat Pfarrer Glombitza die
Fahrzeuge gesegnet. Viel Weihwasser wurde verspritzt. Vorfreude auf den
Urlaub machte sich breit und war Ausgangspunkt für so manches Gespräch. à Fotos |
-
Ökumenische
Sternwanderung zum Großen Stein
|
|
|
|
Zur Sternwanderung hatten
wir dieses Jahr schönes Wetter. Ziel war der Große Stein. Aus den umliegenden
Gemeinden machten sich wieder viele Menschen auf den Weg, um am Großen Stein gemeinsam
einen ökumenischen Gottesdienst zu feiern. Einige hatten ein paar
Kleinigkeiten mitgebracht, die symbolisieren sollten, was uns in unserem
Leben wichtig ist. Diese wurden auf einem Tisch gesammelt und vorgestellt.
Der Gesang im Gottesdienst wurde wieder von der Bläsergruppe unterstützt. Die
Spenden in diesem Gottesdienst waren für die Flutopfer bestimmt. Den
Abschluss des Nachmittags bildete das gemeinsame Agape-Mahl, bei dem es auch
viel Gelegenheit zu Unterhaltung und Austausch gab. àFotos |
-
Seniorenausfahrt
nach Bunzlau
|
Alljährlich findet im
Sommer für die Senioren unserer Gemeinde eine Ausfahrt statt. In diesem Jahr ging
es zu Besuch in unserer Partnergemeinde in Bunzlau. Zuerst gab es einen
Rundgang durch eine für diese Stadt typische Keramik-Manufaktur. Viele
nutzten das Angebot des Werksverkaufs und kauften sich zur Erinnerung einige
Stücke. Mit Pfarrer Jarosiewicz und Gemeindemitgliedern feierten wir in der
Basilika gemeinsam einen Gottesdienst. Im Anschluss daran gab es ein
Kaffeetrinken und eine Stadtbesichtigung. Von Pfarrer Jarosiewicz erfuhren
wir so manches Interessantes über die Geschichte der Kirche und unser
gemeinsames EU-Projekt. à
Fotos |
|
-
Maiandacht
im Kloster St. Marienthal
|
|
|
|
Der Monat Mai gilt als
Marienmonat – mit Maiandachten wird die Mutter Gottes Maria besonders
verehrt. Das ist auch in unserer Gemeinde so. Für die Senioren unserer
Gemeinde wird zusätzlich eine Maiandacht außerhalb unserer Gemeinde gehalten.
Dieses Jahr ging es dazu ins Kloster St. Marienthal. Über fünfzig Senioren
haben daran teilgenommen. Die Maiandacht fand in der sogenannten „Hofkapelle“
statt, da die Klosterkirche seit dem Hochwasser 2010 immer noch nicht nutzbar
ist. Im Anschluss daran gab es in der Klosterschänke bei schönem Wetter
Kaffee und Kuchen. |
-
Walpurgisfeuer
|
|
|
|
Hexenverbrennungen
finden schon lange nicht mehr statt. Aber das „Walpurgisfeuer“ gibt es, wie
es in der Oberlausitz Tradition ist, auch in unserer Gemeinde jedes Jahr
wieder. Gefahr für Leib und Leben besteht nicht, stattdessen aber gibt es
Gegrilltes, Fischsemmeln, Getränke und viel Spaß rund ums Feuer bei Gesang
und guter Unterhaltung. Dieses Jahr wollte das Wetter nicht richtig
mitspielen, doch trotzdem waren viele gekommen. Das Feuer war groß und warm
genug und ließ uns den gelegentlichen Nieselregen kaum spüren. |
-
Gemeindewallfahrt
nach Südpolen
|
|
|
|
Vom
17. Bis 23. April war eine Gruppe unserer Pfarrgemeinde unterwegs durch
Südpolen. Pfarrer Glombitza hatte die Fahrt vorbereitet und dazu eingeladen.
(à Reiseprogramm) Die
Reisegruppe war bunt gemischt, alle Altersklassen aus den verschiedenen Orten
unserer Gemeinde sowie Gäste aus Neugersdorf und Zittau waren vertreten. Es gab so vieles zu sehen und zu erfahren, so dass es schwer
fällt, alles aufzuzählen –
u.a. die Wallfahrtsorte Tschenstochau und der Annaberg, Kirchen und
Kathedralen, in Krakau der Wawel und
Synagogen, eine riesige Kirche unter der Erde in einem Salzbergwerk,
das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, den Geburtsort mit der Taufkirche
unseres früheren Papstes Johannes Paul II. und natürlich auch den Heimatort
unseres Pfarrers, wo wir die Gastfreundschaft seiner Familie erfahren und die
gute schlesische Küche kennenlernen durften. Geprägt waren die Tage
nicht nur von vielen touristischen Höhepunkten, sondern vor allem auch von
gemeinsamen Gebet sowie der täglichen Feier der Liturgie. All das führte die
Teilnehmer zusammen und verband zu einer großen Gemeinschaft. Darum haben wir
uns auch vorgenommen, uns noch einmal zuhause im ASH zu treffen, um einander
wiederzusehen und anderen von unseren Erlebnissen zu erzählen. Zur Erinnerung
an die schönen Tage gibt es hier ein paar Bilder. à Bilder |
-
Exerzitien
im Alltag
|
Exerzitien
im Alltag - Was ist das? Wie soll das gehen? -- Viele dieser Fragen wurden am
23.01.13 bei einem Abend für Interessenten an der Thematik im
Aloys-Scholze-Haus von Frau Schnarrer aus Sohland und unserem Herrn Pfarrer
Glombitza, die als Begleiterteam zu den Exerzitien eingeladen hatten,
beantwortet. Es meldeten sich 14 Mitglieder unserer Gemeinde an, die sich in
der Zeit vom 20.02.13 - 20.03.13 auf den Exerzitienweg begaben. Ziel des
Weges war, Gott in unserem Alltag einen größeren Raum zu geben. Es
war kein einfacher Weg. Er verlangte eine gehörige Portion an
Selbstdisziplin, um sich im Alltag 3x
täglich Zeit für sich selbst zu nehmen; die zur Verfügung gestellten
Materialien durchzuarbeiten, zu überdenken, auf sich wirken zu lassen, zu
beten und auch manchmal einfach nur zu ruhen, zu schweigen und die Stille zu
genießen. Schnell wurde uns klar, dass zwar jeder seine eigene Sichtweise
hatte, aber wir uns alle auf dem gleichen Weg befanden und das gleiche Ziel
verfolgten. Auf diesem Weg wurden wir einmal wöchentlich von Frau Schnarrer und
Herrn Pfarrer Glombitza thematisch betreut. Bei
unserer letzten Zusammenkunft konnten wir die Exerzitien mit einem
feierlichen Gottesdienst mit anschließendem Agape-Mahl würdig abschließen. Es
war ein Übungs- und Erfahrungsweg für uns alle; ob es ein Verwandlungsweg
war, muss jeder für sich selbst entscheiden. àBilder Exerzitien |
|
-
Pfarrgemeinderatsklausur
|
|
|
|
Dieses
Jahr hat der Pfarrgemeinderat seine Klausurtagung in der Zeit vom 15. Bis 17.
März in der Familienferienstätte in Naundorf gehalten. In mehreren Runden
setzten wir uns mit dem Thema: „Den Glauben gemeinsam feiern – Liturgia“
auseinander. Im Vorfeld hatten die Mitglieder bereits entsprechendes Material
zur Vorbereitung erhalten. Welche liturgischen Schwerpunkte werden in unserer
Gemeinde gesetzt und wie werden sie mit Leben erfüllt? – Das waren die
wesentlichen Fragen, die im Mittelpunkt unserer Gesprächsrunden standen. Am
Sonnabend hatten wir Gelegenheit, an der Einführung unseres neuen Bischofs
Dr. Heiner Koch in der Kathedrale in Dresden teilzunehmen. Dies war ein
großes und erhebendes Erlebnis der Gemeinschaft und Verbundenheit. Den
Abschluss bildete der Gemeindekreuzweg, den wir mit weiteren zwanzig
Gemeindemitgliedern in Georgswalde beteten. Dabei gedachten wir besonders der
Menschen, die durch ihr eigenes Martyrium Jesus auf dem Weg des Heils gefolgt
sind, wie unserer früherer Pfarrer Aloys Scholze. |
-
Fasching
in unserer Gemeinde
|
|
|
|
Dieses
Jahr war die Zeit zwischen Weihnachten und der Fastenzeit zwar kurz. Dennoch
haben wir wieder Zeit zum Fasching feiern gefunden. Auf dem Bauernhof gab es Veranstaltungen für unsere Kinder, für die
Senioren und die große Gemeindefaschingsfeier mit einem Programm, das sich
sehen und hören lassen konnte. Stimmung war groß geschrieben, für Essen und
Trinken war gesorgt. Alle haben Spaß gehabt und sich gefreut. Dafür möchten
wir denen danken, die wie schon so oft, alles mit viel Fleiß und Engagement
vorbereitet und organisiert haben. àBilder Kinderfasching àBilder Seniorenfasching àBilder Gemeindefasching |
-
Neujahrsempfang
|
In
einer Gemeinde gibt es viel zu tun. Und dafür werden viele Helfer gebraucht.
Ohne Helfer gibt es keine lebendige Gemeinde. Wie viele Gemeindemitglieder da mit helfen und wie viele Hände gebraucht werden, wurde
sichtbar, als Pfarrer Glombitza alle ehrenamtlichen Helfer am Jahresanfang
zum Neujahrsempfang ins Aloys-Scholze-Haus nach Leutersdorf eingeladen hatte. Für
das leibliche Wohl war mit Essen und Trinken gut gesorgt. Für die Helfer war
dieser Abend auch eine gute Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam
über Sorgen und Nöte, die mit ihrem Dienst verbunden sind, zu sprechen. Es
war für sie auch eine Bestätigung, dass sie mit ihrem uneigennützigen Tun
eine wichtige Aufgabe in und für die Gemeinde wahrnehmen. Dieser Abend war
für alle ein schönes Erlebnis. à Fotos vom Neujahrsempfang |
-
Sternsinger
|
Am
5. Januar waren die Sternsinger wieder in allen Orten unserer Gemeinde
unterwegs. Dieses Jahr wurde für die Kinder in Tansania gesammelt. Die
Sternsinger aus ganz Deutschland unterstützen die Gesundheitsstation von Kilimahewa bei der Anschaffung von Medikamenten und
Impfstoffen und helfen so mit, dass Babys, Kinder und Mütter angemessen
medizinisch versorgt werden. Unsere
Sternsinger sammelten einen Betrag von 2850,- € und unterstützen damit dieses
Vorhaben. Dank allen Sternsingern und Helfern und natürlich auch den
Spendern. Zusätzlich
wurden auch eine Menge Süßigkeiten gespendet. Auch diese wurden von den
Sternsingern weitergegeben an die Kinder in Rumburg, die von der dortigen
Caritas- Station betreut werden. à Fotos Sternsinger |